Auf einen Blick

  • Du könntest unter nächtlicher Atemnot (Dyspnoe) leiden, die durch verschiedene körperliche oder psychosomatische Faktoren verursacht wird
  • Herzprobleme, Lungenerkrankungen und Atemwegsstörungen gehören zu den häufigsten Ursachen für nächtliche Dyspnoe
  • Allergien und Asthma, sowie der stille Reflux können ebenfalls nächtliche Atemprobleme auslösen
  • Um nächtliche Atemnot zu lindern, solltest Du einen gesünderen Lebensstil führen, den Stress reduzieren und auf eine strengere Schlafhygiene achten

Leidest Du unter Atemnot in der Nacht, wachst Du wahrscheinlich mit Besorgnis auf. Es stört nicht nur Deinen Schlaf, sondern es besteht die Angst, dass eine ernsthafte Erkrankung als Ursache für die nächtliche Dyspnoe vorliegen.

Doch wie gefährlich ist die Atemnot und welche Ursachen sind für die Atembeschwerden verantwortlich?

Vorab sei gesagt, dass bei einer starken Atemnot immer der Arzt aufzusuchen ist. Die folgenden Ursachen können Dich zwar auch zur richtigen Lösung führen und mit Gegenmaßnahmen kannst Du das Leid lindern. Bei starken Beschwerden ist aber immer der Arzt der erste Ansprechpartner.

Nächtliche Atemnot – Erklärung

Die Atemnot wird medizinisch Dyspnoe[1] genannt. Hierbei gilt die folgende Definition.

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Definition Dyspnoe

Als Dyspnoe bezeichnet man eine subjektiv empfundene Atemnot bzw. eine erschwerte Atmung. Der Patient hat das Gefühl, nicht mehr genug Luft zu bekommen. Die vom Arzt wahrnehmbaren äußerlichen Zeichen einer Dyspnoe können eine flache und schnelle Atmung oder eine betont tiefe Atmung sein.

Die Definition ist also bewusst sehr weit gefasst. Es wird nicht beschrieben, dass eine bestimmte Ursache zugrunde liegen muss. Per Definition handelt es sich zunächst nur um ein subjektives Gefühl. Dies bedeutet, dass auch psychosomatische Ursachen[2] nicht ausgeschlossen sind. Du also die Atemnot zwar wahrnimmst, aber es keine körperlichen Gründe dafür gibt und die Sauerstoffversorgung ausreichend ist.

Die Dyspnoe kann in verschiedenen Situationen auftreten. Unterschieden werden hier die körperliche Belastung und die Lage.

Von einer Belastungsdypnoe wird gesprochen, wenn diese im Zusammenhang unter körperlicher Betätigung auftritt. Ich leider selbst unter einem Belastungsasthma[3] und kann daher gut nachvollziehen, wie Betroffene sich fühlen. Die Atembeschwerden treten jedoch nur auf, wenn ich einen sehr intensiven und ausdauerlastigen Sport betreibe. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ich im Intervalltraining laufe und die Belastung sich ständig ändert. Im Gegensatz dazu löst das Krafttraining, trotz starker körperlicher Belastung keine Atembeschwerden aus. Hier liegt keine Ausdauerbelastung vor.

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Ruhedyspnoe

Treten die Atembeschwerden ohne körperliche Anstrengung auf, wird dies als Ruhedyspnoe bezeichnet. Ursachen können eine schwache Herzleistung, geminderte Sauerstoffaufnahme oder ein reduzierter Sauerstofftransport sein.

Tritt die Dyspnoe unabhängig von der körperlichen Leistung auf, wird von einer Ruhedyspnoe gesprochen. Dies ist eine hochgradige Störung[4] und ist häufig auf eine mangelnde Leistungsfähigkeit des Herzens und/oder der Lunge zurückzuführen.

Des Weiteren ist noch die Lage bei der Atemnot entscheidend. Tritt diese nur in bestimmten Positionen, also zum Beispiel im Liegen auf, wird diese als Platypnoe bezeichnet. Hier wird die Atemnot durch das Liegen verbessert.

Im umgekehrten Fall wird in der Medizin von einer Orthopnoe gesprochen. Hier tritt die Atemnot vor allem im Liegen auf, was auf eine Herzinsuffizienz zurückzuführen sein könnte.

Ursachen für die nächtliche Atemnot

  • Asthma
  • Lungenentzündung
  • Lungenerkrankungen
  • Herzinsuffizienz
  • Herzinfarkt
  • Starkes Übergewicht
  • Schwangerschaft

Du merkst also, es gibt bereits eine Reihe von Ursachen, die hauptsächlich mit dem Herzen und der Lunge in Verbindung stehen. Hierbei handelt es sich aber um ernsthafte Erkrankungen, die mit starken Einschränkungen im Alltag einhergehen.

Bekommst Du nur etwas schwerer Luft, können auch andere, nicht ganz so bedrohliche Ursachen, vorliegen. Diese erfährst Du im Folgenden.

Lunge

Die Lunge ist das Kernorgan für die Atmung. Bekommst Du schwer Luft, könnten Einschränkungen der Lunge dafür verantwortlich sein.

Als schwerwiegende Ursachen können ein Blutgerinsel oder die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) vorliegen. Letztere ist vorrangig bei Rauchern häufig vertreten und erhöht den oxidativen Stress[5].

Auch der Bluthochdruck oder eine Schleimbildung können zu Atembeschwerden führen. Leidest Du unter einer Erkältung, wirst Du in der Nacht wahrscheinlich aufwachen, um den Schleim abzuhusten. Dies ist ein häufiges Phänomen und noch kein Grund zur Sorge. Der Bluthochdruck könnte zum Beispiel mit einem Übergewicht zusammenhängen und sollte dementsprechend behandelt werden.

Atemwege

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Verformung der Nasenscheidewand

Eine krumme Nasenscheidewand kann für die Atemnot in der Nacht mitverantwortlich sein.

Die Lunge ist nur für die „Verarbeitung“ der Luft zuständig. Es könnte aber auch der Fall sein, dass in der Luge bereits zu wenig Atemluft ankommt und nicht genügend Sauerstoff aufgenommen werden kann.

Liegen krankhafte Veränderungen der Nase oder des trockenen Mundes vor, kann die Atmung beeinträchtigt werden. Die Nasenscheidewand könnte verkrümmt sein und die Atmung erschweren.

Es könnte auch sein, dass Du etwas gegessen hast und dies die Atemwege blockiert. Eine Fischgräte könnte zunächst noch unbemerkt bleiben, aber während des Schlafens zu den Problemen führen.

Auch Asthma zählt zu den Ursachen, die die Atemwege angreifen und zur Atemnot in der Nacht führen. Auf das Asthma wird aber noch gesondert eingegangen.

Herzprobleme

Dass das Herz für eine Atemnot verantwortlich sein könnte, erscheint nicht sofort einleuchtend. Nicht-Mediziner müssen erst aufgeklärt werden, wie das Herz überhaupt mit der Atmung zusammenhängt.

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Herzschwäche

Ist das Herz nicht in der Lage, genügend Sauerstoff zu transportieren, führt dies zu einer Atemnot in der Nacht.

Es ist für den Transport des sauerstoffreichen Blutes verantwortlich. Ist das Herz in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt, wird nicht genügend Sauerstoff transportiert. Dies kann zu einem Herzrasen beim Einschlafen und gleichzeitig einer Atemnot führen. Denn der Körper erhält nicht genügend Sauerstoff und möchte dies instinktiv ausgleichen.

Als akuter Notfall könnte ein Herzinfarkt[6] vorliegen. Bei diesem wird ein Blutgefäß verstopft und der Transport des Blutes ist beeinträchtigt.

Stiller Reflux

Ein weiterer möglicher Auslöser für die nächtliche Dyspnoe, der oft übersehen wird, ist der stille Reflux. Dies ist eine spezielle Form des sauren Reflux. Anstatt Sodbrennen auszulösen, gelangt der stille Reflux bis in die Atemwege, was zu Symptomen wie Husten und Atemproblemen führen kann[7].

Die Symptome von stillem Reflux variieren stark zwischen den betroffenen Personen. Oft auftretende Symptome sind Heiserkeit und Husten. Atemprobleme sind seltener und deuten meist auf die nächtliche Variante des Stillen Reflux hin. Diese Symptome ähneln denen von Asthma, weshalb stiller Reflux häufig als Asthma fehldiagnostiziert wird. Typische Asthmamedikamente sind bei stillem Reflux jedoch überwiegend nicht wirksam. Ein hilfreicher Tipp bei nächtlichem Reflux ist, die Kopfseite des Bettes anzuheben, sodass die Atemwege über dem Magen liegen. Es ist dabei wichtig, den gesamten Oberkörper zu erhöhen, beispielsweise, indem man ein Holzbrett unter die Bettpfosten am Bettende legt. Ein zusätzliches Kopfkissen allein reicht nicht aus.

Weitere Ursachen für nächtliche Atemnot

Nicht immer muss eine körperliche Ursache für die Atemnot in der Nacht vorliegen. Es kann auch psychosomatisch bedingt sein.

Stehst Du unter einem großen Stress, können Panikattacken auftreten. Diese können zu einer subjektiv wahrgenommen Atemnot führen. Auch Angstzustände können für die schwere Atmung verantwortlich sein.

Örtliche Veränderungen sind ebenfalls für diese Symptome denkbar. Verbringst Du Deinen Urlaub in einer größeren Höhe, bist Du vielleicht Bergsteigen[8] und das dortige Klima nicht gewöhnt, kann es ebenfalls schwerfallen Luft zu bekommen. Denn der Sauerstoffgehalt ist dort niedriger und der Körper muss sich erst an diesen Umstand gewöhnen.

Asthma und Allergien

Selbst leide ich unter dem Belastungsasthma, welcher wahrscheinlich mit meiner Hausstauballergie in Zusammenhang steht. Daher kann ich davon berichten, wie es ist morgens aufzuwachen und kaum Luft zu bekommen, weil die Belastung der Allergene im Bett zu groß ist.

Zunächst sei aber gesagt, dass es ganz unterschiedliche Ausprägungen des Asthmas gibt. In Extremfällen kann das Asthma sogar tödlich[9] enden. Als Symptome tritt zunächst ein kurzes Keuchen auf. Danach tritt die Kurzatmigkeit in Erscheinung und es wird förmlich die Luftzufuhr abgeschnitten.

Bei meiner Form des Belastungsasthmas beschreibe ich die Wahrnehmung des Luftholens, als ob ich durch einen dünnen Strohhalm atmen würde. Je stärker das Asthma ausgeprägt ist, desto dünner ist der Strohhalm und schwerer fällt das Atmen.

Beim Asthmaanfall kann es zudem zu einer schwerwiegenden Kettenreaktion kommen. Durch die Atemprobleme können Panik und Angst auftreten und diese die Atmung weiter erschweren. Es ist also ein Teufelskreis, in welchem die Luft immer dünner wird.

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Hausstauballergie & Asthma

Leidest Du unter einer Hausstauballergie, besteht die Gefahr, dass ein Etagenwechsel stattfindet und ein dauerhaftes Asthma auftritt.

Das Asthma wird häufig durch Allergene ausgelöst. In meinem Fall sind dies Hausstaubmilben im Bett oder dem Kopfkissen. Da die Hausstauballergie weitverbreitet ist, solltest Du Dich daraufhin untersuchen lassen. Es können aber auch Tierhaare oder Hautschuppen als Allergene in Betracht gezogen werden.

Auch eine Allergie gegen bestimmte Gräser oder Pollen könnte für die Atemnot in der Nacht verantwortlich sein. Treten die Atembeschwerden vor allem während der Hochsaison des Pollenfluges auf, sollte eine Untersuchung hinsichtlich dieser Allergene erfolgen.

Neben Allergenen können auch Schimmel und Tabakrauch zu dem Asthma und der Atemnot führen. Schimmel könnte unbemerkt unter der Tapete sitzen und seine schädliche Wirkung zeigen.

In der Stadt ist die Belastung durch Feinstaub[10] als einer der Gründe für das Asthma in Betracht zu ziehen. Lebst Du in einem Gebiet mit hoher Luftverschmutzung, ist dies für Deine Symptome zu beachten.

Nächtliche Atemnot lindern

Zunächst sei gesagt, dass Du die Symptome mit einem Arzt absprechen musst. Danach kann dieser ganz gezielt Maßnahmen ergreifen, die zu einer Verbesserung führen. Manche Lösungsmaßnahmen könnten für andere Fälle kontraindizierend sein.

Wenn Du unter einem hohen Übergewicht leidest, ist ein Sportprogramm und eine gesündere Ernährung eine gute Empfehlung, um die Atemnot zu lindern. Für Menschen mit einer Herzinsuffizienz könnte der Sport aber lebensgefährlich sein. Daher werden im Folgenden nur „sichere“ Methoden vorgestellt, die kein Risiko darstellen.

Luftreiniger

Die Luftqualität ist für die Atemnot ein wesentlicher Auslöser. Nicht immer ist dies der Fall, wenn zum Beispiel die Lunge oder das Herz stark angegriffen sind.

Möchtest Du aber Deine Lebensqualität steigern und eigenständig Maßnahmen ergreifen, filterst Du mit einem Luftreiniger Schadstoffe in Deinem Schlafzimmer.

Hierbei ist es wichtig, dass Du zu einem Modell greifst, welches auch Allergene filtert. Leidest Du unter einer Allergie, wird der Luftfilter Deine Beschwerden mit Sicherheit lindern.

Allergiestaubsauger

Der Luftreiniger ist relativ unspezifisch. Er filtert die gesamte Luft und schafft ein besseres Klima. Was aber ist zu tun, wenn die Allergene sich in der Matratze oder in Polstermöbeln befinden?

Hierfür gibt es spezielle Sauger, mit denen Du die Möbelstücke von den Allergenen befreist. Durch die Saugkraft werden etwa die Exkremente der Milben oder Tierhaare eingesaugt. Damit sinkt die Belastung durch die Allergene und die Atmung wird erleichtert.

Gesünderer Lebenswandel

Abgesehen von diesen beiden Methoden, die primär für Asthmatiker und Allergiker gut geeignet sind, ist ein gesunder Lebensstil ein weiteres Mittel, um die Atemnot in der Nacht zu lindern.

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Lebensführung

Achte auf eine ausgewogene Ernährung, reduziere den Stress und achte auf eine ausreichende Schlafhygiene. In vielen Fällen zeigt sich eine deutliche Erleichterung der Symptome und das Atmen fällt leichter.

Leidest Du unter Übergewicht[11], solltest Du dieses reduzieren und Dein Idealgewicht erreichen. Gerade in Bezug auf die Schlafapnoe ist ein klarer Zusammenhang zwischen dem Körpergewicht und der krankhaften Belastung zu sehen.

Des Weiteren solltest Du den Stress reduzieren und die Schlafqualität erhöhen. Ist die Belastung in Deinem Job hoch und lässt sich kaum reduzieren, ist ein Ausgleich notwendig. Probiere es doch mit Meditation oder leichtem Sport, um den Stress zu bewältigen und besser schlafen zu können.

In der Nacht unbeschwert atmen

Stellst Du fest, dass Du während des Schlafens nur schlecht Luft bekommst und davon sogar aufwachst, solltest Du zunächst Ruhe bewahren und anschließend mit einem Arzt absprechen, welche Gründe dafür verantwortlich sind. In den meisten Fällen wird es sich um eine Allergie oder um Stress handeln. Bei besonders schwerer Atemnot könnte aber auch das Herz oder die Lunge als Auslöser gelten.

Generell gilt, dass Du für frische Luft in Deinem Schlafzimmer sorgen solltest und die Belastung durch Allergene reduzierst. Ein sauberes Zimmer, welches Du regelmäßig vor dem Schlafengehen lüftest, stellt eine notwendige Voraussetzung dar, um die Atemnot zu verringern.

Darüber hinaus gilt es den Stress zu reduzieren und gesünder zu leben. In Absprache mit dem Arzt sollte sich dieses Problem hoffentlich für Dich in den Griff bekommen lassen. [12] [13] [14]

Referenzen

Referenzen
1 https://flexikon.doccheck.com/de/Dyspnoe#Definition
2 https://www.dr-gumpert.de/html/psychisch_bedingte_atemnot.html
3 https://www.asthma.de/asthma/arten/belastungsasthma/
4 https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenhauszusatzversicherung/ratgeber/artikel/dyspnoe-ursachen-symptome-und-behandlung/
5 Tavilani, H., Nadi, E., Karimi, J., & Goodarzi, M. T. (2012). Oxidative Stress in COPD Patients, Smokers and Non-Smokers Subjects. Respiratory Care. Published. http://rc.rcjournal.com/content/57/12/2090.short
6 https://www.herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzinfarkt/anzeichen
7 https://www.refluxgate.de/reflux-asthma
8 https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/das-macht-die-hoehe-mit-deinem-koerper/
9 https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/alle-zwei-stunden-stirbt-ein-asthmatiker-in-deutschland/
10 https://www.nzz.ch/international/asien-und-pazifik/stadt-in-atemnot-1.18511678
11 https://www.ifb-adipositas.de/blog/2013-09-02-wenn-die-luft-wegbleibt
12 An, L. C., Berg, C. J., Klatt, C. M., Perry, C. L., Thomas, J. L., Luo, X., Ehlinger, E., & Ahluwalia, J. S. (2009). Symptoms of cough and shortness of breath among occasional young adult smokers. Nicotine & Tobacco Research11(2), 126–133. https://academic.oup.com/ntr/article-abstract/11/2/126/1057918
13 Dean, G. E., Abu Sabbah, E., Yingrengreung, S., Ziegler, P., Chen, H., Steinbrenner, L. M., & Dickerson, S. S. (2015). Sleeping With the Enemy. Cancer Nursing38(1), 60–70. https://journals.lww.com/cancernursingonline/Abstract/2015/01000/Sleeping_With_the_Enemy__Sleep_and_Quality_of_Life.8.aspx
14 Hays, R. D., Martin, S. A., Sesti, A. M., & Spritzer, K. L. (2005). Psychometric properties of the Medical Outcomes Study Sleep measure. Sleep Medicine6(1), 41–44. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1389945704001297
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