Gesunder Schlaf ist wichtig – das wissen die meisten Menschen. Dennoch sorgen sie nicht für eine gute Schlafumgebung oder schlafen zu wenig. Erhält der Mensch allerdings zu wenig Schlaf, kann sich das auf die Gesundheit auswirken. Dabei ist nicht nur die physische, sondern auch psychische Gesundheit wichtig, damit wir uns rundum wohl und zufrieden fühlen. Die nachfolgenden Tipps können in diesem Rahmen helfen, jeden Tag gesunden Schlaf[1] zu ermöglichen. 

Wie kann ich gesunden Schlaf fördern?

Es gibt viele Betten im Handel zu kaufen. Doch nicht nur das Bettdesign ist ausschlaggebend. Achte auch auf eine geeignete Matratze und ein gutes Kissen. Beide Komponenten können einen gesunden Schlaf fördern und sorgen dafür, dass die Nacht erholsam ausfällt. Wer sich unsicher ist, welche Matratze am besten für die eigenen Bedürfnisse sinnvoll ist, sollte eine Matratzenberatung[2] in Betracht ziehen. Neben dem Matratzenmodell ist es ebenso nötig, ein hochwertiges Lattenrost einzuplanen. Ist eine gute Matratze nebst Lattenrost gefunden, steht dem gesunden Schlaf fast nichts mehr im Wege. Es ist nämlich durchaus ratsam, ebenso ein paar Tipps zu beherzigen. 

Tipp 1: Routine angewöhnen

Nur noch 5 Minuten Fernsehen oder ein Kapitel lesen – es gibt viele Ausreden, die wir nutzen, um den Feierabend länger zu genießen. Je später wir jedoch einschlafen, desto weniger Schlaf erhalten wir. In diesem Zusammenhang kann eine Schlafroutine hilfreich sein. Lege eine Uhrzeit fest, um rechtzeitig ins Bett zu gehen und ausreichend zu schlafen. Versuche diese Uhrzeit stets festzuhalten, um dauerhaft genügend Schlaf zu ermöglichen. 

Tipp 2: Stress vermeiden

Stress ist normal und lässt sich häufig nicht vermeiden. Einige erfahren im Alltag dabei mehr Stress als andere. Dieser Stress kann allerdings die Schlafqualität negativ beeinflussen. Es ist daher wichtig, sich vor dem Schlafen zu entspannen und den Stress loszulassen[3]. Dabei kann Sport oder auch Yoga sowie autogenes Training helfen, sich zu entspannen und in einen gesunden Schlaf zu gleiten. 

Tipp 3: Melatonin aktivieren

Viele Menschen finden am Abend nicht in den Schlaf und wälzen sich von links nach rechts. Das kann die Nervosität steigern und den Schlafmangel fördern. Es ist also wichtig, das Melatonin zu aktivieren. Hierbei handelt es sich um ein körpereigenes Hormon, das für den Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist. Schalte daher rechtzeitig den Fernseher ab und lege das Smartphone beiseite. Die Lichteinstrahlung ist für den Schlaf nicht förderlich und bringt den Schlafrhythmus durcheinander. 

Tipp 4: Leichter essen

Kurz vor dem Schlafgehen ist es nicht ratsam, sich nochmal den Magen vollzuschlagen. Das könnte den Organismus belasten und dafür sorgen, dass der Schlaf alles andere als erholsam ausfällt. Wem nochmal kurz vor der Schlafenszeit ein Hungergefühl plagt, der sollte nicht zu fettigen Speisen oder Snacks greifen. Besser ist leichte Kost wie etwas Gemüse oder Obst. Auch ein Glas Milch mit Honig oder ein Tee können dafür sorgen, dass der Schlaf nicht lange auf sich warten lässt. 

Tipp: Verzichte unbedingt auf Alkohol vor dem Schlafengehen. Es steigert die Schweißproduktion und fördert Exsikkose – eine Austrocknung, die zu vermehrt Durst in der Nacht führt. Der Durst muss nicht nur gelöscht, sondern auch die Toilette öfters aufgesucht werden.

Tipp 5: Lesen hilft

Bei gedämmtem Licht in einem gut gelüfteten Raum noch ein paar Zeilen in einem guten Buch lesen – das hilft vielen Menschen, um sich zu entspannen und in einen gesunden Schlaf zu fallen. Nutze auch gern die letzten Minuten vor dem Schlafen, um den Tag Revue passieren zu lassen oder Pläne für den nächsten Tag zu schmieden. 

Tipp 6: Verzichte auf Mittagsschlaf

Auch wenn es verlockend klingt, aber ein Mittagsschlaf kann dafür sorgen, dass man nachts nicht gut schläft. Wer also mit Einschlafproblemen zu kämpfen hat, sollte den Mittagsschlaf auslassen. Gegen ein kleines Powernapping von 10 bis 15 Minuten, um die Kräfte zu mobilisieren, spricht hingegen nichts. 

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